Tipps und Ideen für deine geplante oder spontane freie Zeit als Mama
Auszeit für alleinerziehende Mütter, Mama-Auszeit, Mama braucht ne Pause, Mini-Auszeiten für Mamas im Alltag, Urlaub allein als Mama…
Das sind nicht nur Begriffe, sondern sie können wahr werden! Auch für dich als Mama!
Stell dir einmal vor: Du schläfst aus, reckst dich gemütlich unter deiner kuscheligen Decke, die Sonnenstrahlen wecken dich und dein Kaffee ist bereits fertig. Herrlich! Danach nimmst du eine lange Dusche mit deinem Lieblingsduschgel, ziehst dir schöne Klamotten an, von denen du weißt, sie bleiben heute sauber. Nach dem Frühstück machst du einen langen Spaziergang am Meer.
Hört sich das gut an?
Oder hier kommt ein anderes Szenario: du wirst von deinen fertig angezogenen Kindern mit Frühstück am Bett geweckt, das Baby ist auch bereits gewickelt und fertig, bevor dein Mann sich mit ihnen fröhlich von dir verabschiedet. Du lächelst, denn du weißt der Tag gehört dir und du freust dich auf deinen 1 stündigen Massagetermin und auf ein Treffen mit einer guten Freundin. Endlich…!
Zu schön, um wahr zu sein?
In diesem Artikel erfährst du von mir, – selber Mama von 3 und Tagesmutter – wie du als Mutter etwas Zeit für dich selbst finden und genießen kannst. Du erfährst meine besten Tipps und Ideen, wie du Momente der Entspannung in deinen Alltag integrieren kannst, auch wenn deine Zeit begrenzt ist.
Egal ob es darum geht, ein Hobby wieder aufleben zu lassen, ein Buch zu lesen oder einfach nur bei einer Tasse Tee zu entspannen –
ich habe für dich einige inspirierende Ideen, wie du dir eine Auszeit als Mutter verschaffen kannst, ohne dich schuldig zu fühlen!
Signale, dass dir eine Auszeit als Mama gut tun würde
- Du fühlst dich wie im Hamsterrad des Mama-Alltags
- Du fragst dich manchmal, warum du überhaupt Mutter werden wolltest
- Du hast diesen Artikel gefunden und liest ihn
- Du bist oft müde und erschöpft
- „Mama, ich will auf den Arm!“ löst in dir einen inneren Schrei aus
- Du hast die Freude an deinen Kindern und im Alltag verloren
- Du fragst dich, was Auszeit für Mütter sein soll
Du musst nicht erst kurz vor dem Burnout sein, wenn du eine Pause brauchst. Auch wenn nur ein Anzeichen auf dich zutrifft, solltest du darüber nachdenken, wie du dir mehr Zeit für dich gönnen und umsetzen kannst.
Von Herausforderungen, Ängsten und Glaubenssätzen als Mutter Zeit für sich selbst zu finden
Die Verantwortung für das Wohl der Familie kann überwältigend sein und du hast möglicherweise innerlich immer das Gefühl, dass du etwas tun musst.
Findest du dich in folgenden Punkten wieder?
- Zeitmangel: Dein Alltag ist durchgetaktet rund um die Kinder und ihre Aktivitäten. Es kann schwierig für dich sein, Zeitfenster zu finden, in denen du dich um dich selbst kümmern kannst.
- Schuldgefühle: Fühlst du dich schuldig, wenn du dir Zeit für dich nimmst? Hast du das Gefühl, dass du deine Zeit besser für deine Kinder oder den Haushalt verwenden solltest? Der volle Wäschekorb scheint zu dir zu sprechen: „Du kannst mich doch jetzt nicht ignorieren!“
- Unterstützungsmangel: Wenn du keine Familie oder Freunde hast, die dir helfen können, oder deine Kids noch oder bewusst nicht in den Kindergarten gehen, kann es schwierig sein, Auszeiten für dich einzuplanen.
- Ängste: Hast du Angst vor der plötzlichen Zeit mit dir selbst? Oder Angst dein Kind kommt ohne dich nicht klar oder ist nicht gut betreut?
- Glaubenssätze: Glaubst du tief in deinem Inneren „Ich bin unentbehrlich für mein Kind“? „Mein Kind braucht mich“ oder „Ohne mich geht gar nichts“. Das mag am Anfang stimmen. Aber je nach Alter des Kindes und wenn du wirklich eine Auszeit brauchst, dann ist es vielleicht an der Zeit loszulassen.
Trotz möglicher Steine auf deinem Weg zu einer wohlverdienten Zeit allein als Mutter, möchte ich dich dringend ermutigen, Zeit für dich selbst zu finden!
Mit meinen Affirmationskarten für Mütter kannst du ganz leicht deinen Mindset auf dich und deine Selbstfürsorge richten! Du kannst sie dir hier für 0 Euro runterladen:
Warum eine Auszeit für Mütter wichtig ist
Ich erzähl dir sicher nichts Neues, wenn ich dir sage: Deine Rolle als Mama ist ein 24h Job!
Vom Aufstehen am Morgen bis zum Zubettgehen am Abend gibt es immer etwas zu tun: die Betreuung der Kinder, das Wuppen des Haushalts oder das Jonglieren mit Job oder Business.
Dabei sollst du möglichst täglich frisch gekochtes und gesundes Essen auf den Tisch bringen.
Nicht zu vergessen, dass du auch für den Medien- und Handykonsum deiner Kids verantwortlich bist. Aber bitte unter drei bildschirmfrei!
Die Kinder sollen immer gut drauf sein und mit anderen teilen.
Was ist mit deinem Partner? Der möchte ja auch noch was von dir haben, bevor du abends tot ins Bett fällst vor lauter Arbeit.
Ganz schön viel, oder?
In diesem ständigen Trubel kann es dir leicht passieren, dass du die eigenen Bedürfnisse vernachlässigt!
So ist es mir selbst ergangen. Ich habe mich nur noch um andere gekümmert, außer mir selbst. Das war ein Fehler, den ich lernen durfte. Machst du es auch so?
Auszeiten für Mütter sind jedoch notwendig, damit sie sich erholen und auftanken.
Wenn du keine Zeit für dich selbst nimmst, kannst du schnell überlastet, gestresst und erschöpft werden.
Das kann sich nicht nur auf deine eigene Gesundheit auswirken, sondern auch auf deine Beziehungen zu deiner Familie, allen voran deinen Kindern.
Dies sind Momente, in denen es leicht passiert, dass du lauter wirst, dich genervt deinem Kind gegenüber verhältst oder ihm einfach nicht die nötige Aufmerksamkeit schenkst oder vielleicht sogar mit dem Handy abspeist, weil deine Kräfte verbraucht sind.
Verständlich, aber ich möchte dir einen alternativen Weg zeigen!
Wenn du dir regelmäßig Auszeiten gönnst, verbindest du dich wieder mit dir selbst, lädst deine Batterien auf und stärkst deine mentale und körperliche Gesundheit. Du wirst feststellen, dass du ausgeglichener, geduldiger und glücklicher bist, wenn du dir Zeit für dich selbst nimmst.
Das hilft dir, eine bessere Mutter zu sein. Und du kannst dich besser um deine Familie kümmern.
Weißt du noch nicht, wie du deine geplante oder spontan frei gewordene Auszeit als Mutter nutzen kannst?
Mir ging es oft so, dass ich vor lauter Freude über plötzliche spontane Auszeit als Mama gar nicht wusste, was ich zuerst machen sollte.
Schreibe dir eine kleine Liste mit den Ideen, die du dann machen willst, damit du auch bei Spontaneinlagen weißt, wie du deine Mini-Auszeit gestalten willst.
Inspirationen dafür findest du hier:
Mama Auszeit Ideen: 8 großartige Tipps für Mini-Auszeiten
- Lesen: Nimm dir Zeit, um in ein gutes Buch einzutauchen. Mir haben vor allem Bücher geholfen, wo ich jederzeit in verschiedene Kapitel schnell einsteigen und auch wieder aufhören konnte, wenn die Zeit wieder vorbei war, weil ein Kind wach wurde, etc.
- Wellness: Gönn dir eine Selbst-Massage oder ein entspannendes Bad. Kennst du schon meine einfache 5 Minuten Gesichtsmaske. Verwöhne deinen Körper und deine Haut, um dich zu entspannen und zu erfrischen.
- Natur genießen: Geh spazieren, mach einen Ausflug in den Park oder in den Wald. „In der Natur sein“ oder ein „Waldbad“ wird dich automatisch mit dir selbst wieder verbinden, Stress abbauen und dich entspannen.
- Meditation: Setze dich für einige Minuten hin und praktiziere Meditation. Konzentriere dich auf deinen Atem und lasse deine Gedanken zur Ruhe kommen. Oder du hörst eine angeleitete Meditation.
- Kreativ sein: Lasse deiner Kreativität freien Lauf. Male, zeichne, bastle oder probiere andere kreative Aktivitäten aus, die dir Freude bereiten.
- Sport treiben: Finde eine Sportart, die dir Spaß macht, sei es Yoga, Pilates, Tanzen oder Joggen. Bewegung ist nicht nur gut für deinen Körper, sondern auch für deinen Geist. Für mich war ein Fitnessstudio mit Kinderbetreuung und Aquagymnastik die Rettung. Schaue, was für dich funktioniert und dir Spaß macht.
- Zeit mit Freunden verbringen: Plane regelmäßige Treffen mit Freunden ein. Ob zum Kaffeetrinken, Shoppen oder Spazierengehen.
- Tagebuch schreiben, Journaling: Deine Gefühle niederzuschreiben hat eine heilsame Wirkung. Es hilft dir, dich mit dir zu verbinden und dir deiner Emotionen bewusst zu werden. Es ist befreiend, alles, was in dir vorgeht, niederzuschreiben und du wirst dich danach leichter fühlen. Gönne dir ein schönes Buch z.B. hier.
Zusatz-Tipp: In manchen Städten gibt es Events speziell für Mütter wie in Köln: Tanzen und Spaß haben
Schaue, was dir guttut und was sich leicht in deinen Tagesablauf integrieren lässt.
Manchmal ist die Mini-Auszeit für Mütter aber nicht genug. Manchmal reicht sie einfach nicht aus, um wieder genügend Kraft für den Familien-Alltag zu sammeln.
Wenn du dir eine größere Auszeit wünschst oder benötigst, könnten dich folgende Ideen inspirieren.
3 tolle Tipps für größere Auszeiten für Mütter
1) Urlaub alleine als Mama
Du möchtest wirklich mal Abstand von deinem Alltag und deiner Familie? Vielleicht bist du in einem Umbruch oder einer Übergangsphase?
Du möchtest dich wieder spüren und nur das machen, wozu du Lust hast? Morgens lange schlafen, in Ruhe Kaffee trinken und deine Runden im Pool ziehen?
Dann ist vielleicht der Urlaub ohne Familie das Richtige für dich!
Plane dies im Vorfeld, so dass deine Kinder gut versorgt sind. Sprich mit deiner Familie und deinen Kindern. Erkläre ihnen, warum du diese Zeit brauchst und dass du sie danach noch lieber haben wirst, wenn du neue Kraft getankt hast.
Treffe mögliche informative oder organsitorische Vorkehrungen, so dass du wirklich abschalten kannst.
Es ist hilfreich im Vorfeld wichtige Punkte auf eine Liste zu schreiben, so dass dein Partner oder der- oder diejenige, die sich um deine Kinder kümmert, alles hat, was benötigt wird und im Notfall nur auf die Liste schauen muss.
Du legst fest, welchen Kontakt du in deiner Auszeit haben willst, so dass es für deine Familie funktioniert, du aber maximal abschalten kannst.
Aber auch hier: zwinge dich zu nichts. Wenn du merkst, du bist noch nicht soweit lange von deinen Kindern getrennt zu sein, dann respektiere deine Gefühle. Auch deine Familie nicht zu vermissen ist völlig ok.
Beobachte und sei achtsam, wie es dir damit geht. Und vergiss nicht ein Tagebuch mitzunehmen, wo du diese neue Erfahrung festhalten kannst!
2)Mutter-Kind-Kur
Bist du vielleicht gesundheitlich angeschlagen oder maximal erschöpft? Hast du Schwierigkeiten bei der Erziehung und wünschst dir professionellen Support und Beistand?
Dann ist vielleicht eine Mutter-Kind-Kur das Richtige für dich. Erkundige dich bei deiner Krankenkasse nach den Möglichkeiten z.B. hier oder hier oder hier.
Wenn du bei Google „Mutter-Kind-Kur“ eingibst, findest du zahlreiche Angebote, vom Mütter-Genesungswerk bis zum Paritätischen Wohlfahrtsverband. Recherchiere die Auswahlmöglichkeiten und bewerbe dich. Oft sind die Wartezeiten lang, also plane im Vorfeld.
3) Dein Mama-Auszeit-Wochenende
Vielleicht möchtest du ein Wochenende wegfahren? Es gibt Hotels, die speziell ein Auszeit-Wochenende für Mütter anbieten. Beispiele findest du hier oder hier.
Du könntest dir eine Nacht in einem Hotel mit Spa buchen und die Ruhe beim Frühstücksbuffet genießen, einen Stadtbummel machen oder endlich mal zur Kosmetikerin oder zum Friseur gehen.
Falls du nicht wegfahren kannst oder willst, wie wäre es, wenn du dir das Frühstück von deiner Familie ans Bett bringen lässt und danach gemütlich im Bett ein paar Seiten in deinem Lieblingsbuch liest?
Danach gehst du zur Massage oder zum Yogaseminar, während dein Partner sich um die Kinder kümmert.
Wie wäre es, wenn du dies regelmäßig z. B. einmal im Monat tust? Ein Mamatag nur für dich, wo du machen kannst, was du willst.
Tipps für die Umsetzung einer Auszeit als Mama
- Zunächst darfst du dir bewusst machen, dass es völlig ok ist, sich als Mama eine Auszeit zu wünschen und diese auch umzusetzen. Das bedeutet, dass du lernen darfst, dich selbst zu priorisieren. Lies dazu auch meinen Artikel: Selfcare für Mamas: Definition, Übersicht und Bedeutung. Das mag zunächst vielleicht noch ungewohnt sein, aber je öfter du es machst, desto leichter fällt es dir. Denke daran: Du tust es für dich! Aber das Tolle ist, es hilft auch deiner Familie und deiner Beziehung zu den einzelnen Familienmitgliedern.
- Plane Auszeiten fest ein: Analysiere ein gutes Zeitfenster in deinem Alltag, wo du dir realistisch und regelmäßig eine Auszeit gönnst. Trage diese in deinen Kalender ein. (Lies auch meinen Artikel dazu: 5 Gründe, warum dir ein digitaler Kalender bei deiner Selfcare hilft). Es können kleine Pausen sein, wie in Ruhe morgens eine Tasse Tee trinken oder ein Buch zu lesen, dich mit einer Freundin treffen, dir eine Wellnesseinheit gönnen. Plane eine kinderfreie Zeit nur für dich, die dir wirklich Freude bereitet und dich erfüllt.
- Sprich mit deiner Familie, wie es dir geht und lerne Aufgaben zu delegieren: Du musst nicht alles alleine machen. Teile die Verantwortung mit deinem Partner oder anderen Familienmitgliedern. Indem du Aufgaben delegierst, schaffst du Raum für dich selbst. Seitdem meine großen Kinder den Tisch decken und Müll rausbringen, ist mein Alltag bereits deutlich entspannter. Was könnte in deinem Tagesablauf ein anderer übernehmen? Das darf auch rotieren. Halte es unbedingt in einem Wochenplan fest, damit jedes Familienmitglied es sieht!
- Finde kleine Momente der Entspannung: Du musst nicht viel Zeit aufwenden, um Momente der Entspannung zu finden. Nutze die kurzen Pausen im Alltag, um dich zu entspannen. Das können Momente sein, in denen du eine kurze Meditation machst, ein paar Seiten eines Buches liest oder einfach nur tief durchatmest. Wichtig ist, dass du ein Bewusstsein für diese kraftgebenen Pausen entwickelst und sie bewusst integrierst.
- Pflege deine Hobbies: Wenn du ein Hobby hast, das du vernachlässigt hast, ist es Zeit, es wieder aufleben zu lassen. Ob es sich um Malen, Singen, Tanzen oder Gartenarbeit handelt, finde Zeit, deinem Hobby nachzugehen. Es wird dir nicht nur Freude bereiten, sondern auch dazu beitragen, Stress abzubauen und dich zu entspannen. Es ist wichtig für dich zu spüren, dass du noch viel mehr bist als „nur“ Mama.
- Nutze Technologie bewusst: Technologie kann sowohl hilfreich als auch ablenkend sein. Nutze sie bewusst, um dir Auszeiten zu gönnen. Du kannst zum Beispiel eine Entspannungs-App verwenden, um dich zu beruhigen oder einen Online-Yogakurs machen, um deinen Geist und Körper zu entspannen. Ich liebe es meine kabellosen Kopfhörer dabei zu nutzen, da ich dann die Hände frei habe und mich ganz auf das Gehörte konzentrieren kann. Über „Alexa“ kann man streiten und es gibt kritische Punkte. Dennoch nutze ich sie derzeit für Musik bei Küchenarbeiten oder, um meine Mentalload zu reduzieren. Sie erinnert mich an alle Termine meiner Familie per sms.
- Lerne, nein zu sagen: Es ist wichtig, deine Grenzen zu kennen und auch mal nein zu sagen. Du musst nicht immer alles tun, was von dir erwartet wird. Lerne, dich abzugrenzen und Prioritäten zu setzen.
Unterstützung und Hilfe von anderen suchen
Als Mutter musst du nicht alles alleine machen. Du kennst das afrikanische Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.
Mach dir dein Leben leichter als Mama und bau dein eigenes Dorf auf!
Hier sind einige Möglichkeiten, wie du Unterstützung finden kannst:
1. Sprich mit deinem Partner: Teile deine Bedürfnisse und Sorgen mit deinem Partner. Bitte ihn um Unterstützung und teile die Verantwortung.
2. Familie und Freunde einbeziehen: Sprich mit deiner Familie und deinen Freunden und bitte um Hilfe. Sie können dir bei der Kinderbetreuung helfen, dir Zeit für dich selbst geben.
3. Suche nach Unterstützungsgruppen: Es gibt viele Gruppen für Mütter, in denen du Unterstützung durch gegenseitige Kinderbetreuung finden kannst. In jeder Stadt gibt es Spielgruppen mit Müttern oder du schaust in einer lokalen Mama-Facebookgruppe oder www.nebenan.de, fragst bei den Kirchengemeinden oder Familienbildungsstätten nach oder rufst in sozialen Netzwerken selbst zu einer Gruppe auf.
4. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wenn du das Gefühl hast, dass du überfordert bist oder Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und anderen Herausforderungen benötigst, scheue dich nicht, auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt ein kostenloses Elterntelefon, wo man einfach anrufen kann oder sich anonym per E-Mail beraten lassen und lokale Beratungsstellen vor Ort suchen kann.
5. Tausche dich mit anderen Müttern aus: Suche nach anderen Müttern in deiner Umgebung und tausche dich mit ihnen aus. Oft hilft es schon zu wissen, wie es anderen geht und dass man nicht alleine ist mit seinen Problemen. Vielleicht hast du Freundinnen mit Kindern oder du besuchst Rückbildungskurse oder Mutter-Kind-Sportgruppen, wo du auf Gleichgesinnte triffst.
Du hast bis hierhin gelesen. Das zeigt, das Thema berührt dich. Du Liebe, ich drück dich, denn so geht es vielen von uns!
Wir alle wissen, dass die Verantwortung für das Wohl der Familie oft überwältigend und schwierig sein kann, Zeit für sich selbst zu finden.
Doch es ist wichtig, dass du auch Zeit für dich selbst findest, um dich zu entspannen und neu zu erfinden.
In diesem Artikel hast du praktische Ideen und Tipps bekommen, wie du verschiedene Auszeiten für dich umsetzen kannst.
Nun liegt es an dir!
Wenn du nicht bereit bist, gleich heute eine Idee davon umzusetzen, dann lies unbedingt meinen Artikel: 9 Gründe warum du gut für dich selbst sorgen solltest!
Ich ermutige dich, Zeit für dich selbst als Mama zu finden und genießen zu können.
Du bist nicht nur Mutter, sondern auch eine Frau mit eigenen Bedürfnissen und Träumen.
Wenn du es dir selbst nicht erlaubst, dann kannst du mir die Erlaubnis dazu geben, dir zu sagen, dass es okay ist, wenn du dir als Mutter Zeit für dich nimmst.
Wünschst du dir noch mehr Unterstützung dabei? Dann trete einfach in Kontakt mit mir und frage mich nach meinen Angeboten!
Gemeinsam bauen wir für dich eine individuelle und vor allem nachhaltige Selbstfürsorge-Routine auf, die für dich passt und deinen Alltag passt!
Hierbei schauen wir gemeinsam und liebevoll auf deinen Tagesablauf und optimieren ihn im Sinne deiner Selfcare und deinem Zeitmanagement als Mutter.
Wobei brauchst du Unterstützung?
Schreibe mir einfach eine Mail an:
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Ich freu mich auf dich!
Nadine von Mamaswelt