Liebe Mama, schön, dass du da bist!
Denn ab sofort wirst du dein Leben und Alltag bewusster mit Selbstfürsorge füllen.
Jeden Tag ein bisschen mehr!
Aus eigener Erfahrung als Tagesmutter und Mama von drei weiß ich, dass es eine bewusste Entscheidung von dir fordert und
Herzlichen Glückwunsch!
Den ersten Schritt hast du getan, du hast danach gesucht!
Ich sage dir, der Weg ist das Ziel. Alles, was du ein bisschen mehr in deinem vielleicht turbulenten Mama-Alltag umsetzen kannst, bringt dich einen Schritt näher – zu dir.
Jetzt als Mama bist du besonders in diesem Punkt herausgefordert, sogar dazu verpflichtet zunächst gut für dich zu sorgen, um die Kraft und Power zu haben für deine Kids voll da zu sein.
„Selbstfürsorge heißt, sich selbst liebevoll und wertschätzend zu begegnen, das eigene Befinden und die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und aktiv zum eigenen Wohlergehen beizutragen.“ (Dahl und Duglosch 2020)
Bist du bereit dazu?
Dann schauen wir uns jetzt dein Leben an, in diesem Moment!
Drei Schritte zu mehr Self-Care und Selbstfürsorge:
1.) Akzeptiere deine Situation so wie sie ist!
Vielleicht bist du ganz zufrieden mit deinem Leben. Aber, falls du dich gerade überfordert fühlst mit vielem, dann nehme es an. Du versuchst dein Bestes! Du darfst so fühlen, also nimm es an.
Jede Mutter fühlt sich hier und da in ihrer Situation mit Baby oder Kleinkind(ern) überfordert. Es ist ok!
2.) Triff die Entscheidung!
Entscheide dich für mehr Self-Care und Me-Time für dich. Self-Care und Selbstfürsorge geht auch mit Baby oder Kind, aber die Entscheidung ist wichtig!
Sieh es mehr als innere Haltung dir gegenüber liebevoller zu dir selbst zu sein.
3.) Analysiere deine Lebensbereiche!
Wo BRAUCHST du mehr Selbstfürsorge JETZT?
Sei hierbei ehrlich zu dir selbst, denn es geht um dich. Vielleicht magst du dir einen Zettel und Stift nehmen und Notizen machen.
1.) Körperlich
Kraft/Energielevel: Geht es mir körperlich gut, bin ich fit und habe genug Kraft für meinen Alltag? Wenn nein, kenne ich den Grund dafür?
Ernährung: Ernähre ich mich entsprechend gut, dass ich die Power habe? Trinke ich genug Wasser, vor allem, wenn ich stille?
Schlaf: Wie sieht es mit Schlaf aus? Bekomme ich genug davon? Muss ich da was ändern? Kann ich wenn mein Kind schläft auch schlafen? Hilft ein Co-Sleeping im Familienbett?
Stress/Anspannung: Kann ich mir selbst Massagen geben? Nehme ich mir die Zeit für bewusste Atemzüge, um mich körperlich wieder zu entspannen?
2.) Mental
Wie sieht es mit meinem Mindset was Mutterschaft betrifft aus? Ist Muttersein etwas Positives für mich oder eher nicht?
Wenn nein, kann ich an dem Bild etwas ändern durch Literatur, Glaubenssätze aus der Familie bewusst machen). Kann ich dazu mit positiven Affirmationen arbeiten?
Kann ich mit Listen/Kalendern arbeiten, um die Mental Load zu minimieren?
3.) Emotional
Wie gehe ich mit meinem Gefühlen um? Kann ich sie ausdrücken oder schlucke ich sie runter? Gibt es noch unverarbeitete Erlebnisse?
Wie waren meine Geburtserfahrungen zB. Falls sie negativ waren, wie kann ich das aufarbeiten und somit auch die Bindung zu meinem Kind stärken?
3.) Spirituell
Habe ich Zeit für ruhige Momente der Stille mit mir oder in der Natur, auch zusammen mit meinem Kind/ern? Wenn ich meditiere oder gläubig bin: Zeit dem Raum zu geben?
Vermisse ich da was, was mir Halt und Unterstützung geben kann? Wenn ja, was könnte mir helfen?
4.) Soziales Umfeld/Familie
Wie sind meine sozialen Kontakte und Familie? Eher unterstützend oder hinderlich? Kann ich um Hilfe bitten, wenn ich sie brauche? Wenn nein, warum nicht? Kann ich da was ändern?
Oder fehlen sie mir und ich wünsche mir mehr davon? Wie kann ich das erreichen? Kann ich vor Ort Kontakt mit anderen Müttern knüpfen und mir ein Netzwerk aufbauen, das mich in Krisenzeiten unterstützen kann und mir auch so Freude bringt?
5.) Partnerschaft
Lebe ich in einer Partnerschaft oder allein? Bin ich zufrieden damit oder gibt es Baustellen? Wenn ja, was oder wer könnte mir helfen diese zu meistern?
Warum es sich lohnt gut für sich zu sorgen:
Ich will dich motivieren, dich innerlich im Sinne der liebevollen Selbstfürsorge an erste Stelle zu stellen, weil…
1.) Wenn es dir gutgeht, geht es auch deinen Kindern gut (happy Mommy, Happy Kids and Family)
2.) Du wirst mehr Freude und Erfüllung im Mama-Alltag fühlen, da es dir gut geht!
3.) Deine Partnerschaft wird sich zum Positiven ändern, da du dich nun um deine Bedürfnisse aktiv kümmerst.
4.) Deine Lebensqualität steigt, weil du dafür aktiv sorgst!
Wenn du dich nicht JETZT darum kümmerst, wer tut es dann?
Deine Kinder werden es dir danken!:)
Wenn Du wissen willst, wie das konkret geht, dann abonniere meinen Newsletter auf http://www.mamaswelt.com