5 Alltags-Tipps für Beschäftigte Mamas
In diesem Artikel erfährst du 5 praktische Tipps wie du deinen Tag im Sinne der Selbstfürsorge beginnen kannst.
Für mich ist dies ganz wesentlich, denn ich bin ein kleiner „Morgenmuffel“ (meine Familie weiß das;-))
Seitdem ich aber darauf achte, dass ich auf jeden Fall Zeit habe, bevor meine drei Kinder wach werden und auch am besten vor meinem Mann ;-), in Ruhe den Tag zu beginnen, geht es mir viel besser.
Deshalb lege ich dir den ersten Tipp besonders ans Herz:
- Früh aufstehen: Vielleicht findest du es auch hilfreich, früh aufzustehen, bevor deine Kinder wach werden, um Zeit für dich selbst zu haben. Du kannst Yoga machen, meditieren, eine Tasse Tee trinken oder einfach in Ruhe den Tag planen. Ich genieße die Zeit vor dem Trubel und bereite das Frühstück und Mittagessen für meine Kinder in Ruhe vor. Manchmal lasse ich leise Musik dazu laufen und das Kochen ist für mich meine Meditation. Dabei riecht es lecker nach Kaffee oder Tee, den ich mir schon mal zubereite. Ist alles verpackt und fertig, packe ich es den Kids ein. Und jetzt kommt die heiligste Zeit des Tages:-)… die 5 Minuten Zeit in Ruhe auf dem Sofa oder im Garten bevor ich alle wecke. Die genieß ich so richtig.
- Gemeinsames Frühstück: Ein gemeinsames Frühstück mit der Familie kann eine gute Möglichkeit sein, den Tag positiv zu beginnen. Du kannst ein gesundes Frühstück zubereiten und dir Zeit nehmen, um dich mit deinen Kindern auszutauschen. Achte auch hier darauf, dass die Zeit reicht und es nicht zu stressig wird hinterher. Genieße diese gemeinsame kurze Familienzeit am Morgen.
- Morgenroutine für Kinder: Eine klare Morgenroutine für deine Kinder kann dazu beitragen, den Morgen insgesamt stressfreier zu gestalten. Lege fest, wann sie aufstehen sollen, welche Kleidung sie tragen sollen, welches Frühstück sie haben werden, usw. So wissen deine Kinder, was von ihnen erwartet wird, und du kannst dich darauf verlassen, dass alles reibungslos verläuft. Alles in der gleichen Reihenfolge hilft vor allem Kleinkindern die täglichen Abläufe nicht in Frage zu stellen. Wir Mütter wissen, wie nervenaufreibend Diskussionen über Anziehsachen oder Frühstück am Morgen sein können. Wenn du aber eine immer gleiche Routine verfolgst, geht es leichter und alle sind entspannter.
4. Affirmationen: Vielleicht findest du es schön, Affirmationen zu wiederholen, um den Tag positiv zu beginnen. Du kannst dich selbst ermutigen, indem du positive Aussagen machst wie „Ich bin stark und selbstbewusst“ oder „Ich bin eine großartige Mutter“. Du könntest noch im Bett direkt nach dem Aufwachen damit beginnen, sie zu lesen oder eine Karte aus einem Set zu ziehen. Im Laufe des Tages rufst du dir diese Affirmation immer wieder zurück! Ich habe sie mir manchmal auf Post its geschrieben und in die Wohnung geklebt.
5. Planung: Nimm dir Zeit, um den Tag zu planen. Lege fest, welche Aufgaben erledigt werden müssen, welche Termine anstehen und welche Prioritäten du setzen möchtest. Eine klare Planung kann dazu beitragen, den Tag stressfreier zu gestalten und deine Produktivität zu steigern.
Ich merkte immer dann, wenn es zu viel war, wenn ich anfing wichtige Termine zu verschwitzen. Deshalb habe ich mir wieder einen Kalender zugelegt bzw. schaue penibel darauf, alles in einen Onlinekalender einzutragen.
Es ist wichtig, dass du herausfindest, welche Rituale für dich persönlich am besten funktionieren und welche in deinen Alltag passen. Aber wenn Du sie umsetzt wirst du den Erfolg bald schon merken. Mehr Selbstfürsorge und ein besseres Gefühl für Dich!!
Vielleicht hast Du Lust hier zu teilen, was Dir hilft gut in den Tag als Mama im Sinne der Selbstfürsorge zu starten? Hinterlasse ein Kommentar. Wenn Du weitere Tipps für Dich mit mehr Self-Care haben willst, dann trage Dich hier ein.
Alles Liebe,
Deine Nadine von…